Eine Kultur der Ablehnung

25 mar 2022 · 1 h 45 min. 27 sec.
Eine Kultur der Ablehnung
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Die Corona-Pandemie legt einen neuen Spurt ein und mit ihr sehen wir uns immer mehr mit Großdemos der “Querdenken”-Bewegung konfrontiert, in denen nicht zuletzt zahlreiche Akteure rassistische, rechte und faschistische...

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Die Corona-Pandemie legt einen neuen Spurt ein und mit ihr sehen wir uns immer mehr mit Großdemos der “Querdenken”-Bewegung konfrontiert, in denen nicht zuletzt zahlreiche Akteure rassistische, rechte und faschistische Ideologien unter dem Deckmantel des “Freiheitskampfes” verbreiten.
Diese Spaziergänge, Stände und Demonstrationen stellen dabei nur die Spitze eines Eisbergs dar, dessen größter Teil sein Unwesen unter der Meeresoberfläche treibt und auf gesellschaftliche Entwicklungen weit vor Corona zurückzuführen ist.

Welche gesellschaftlichen Dynamiken spielen dabei eine Rolle? Wer war Antonio Gramsci und was haben seine Theorien mit der heutigen Zeit zu tun? Welche Rolle sollten linke Kräfte einnehmen?

Postdoc-Researcher für Politikwissenschaft Benjamin Opratko forscht an der Universität Wien zu Ablehnungskulturen, Populismus, Rassismus und Hegemonie. Politikwissenschaftler Alexander Harder arbeitet am Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) der HU Berlin zur Akzeptabilität von »Ablehnungskulturen« in sozialräumlichen und digitalen Umwelten. Beide sind involviert in einem internationalen Forschungsprojekt zu Erfolgen Rechter Politik.
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Autore Die Linke.SDS
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