Prof Dr. med. Frank Urbaniok prägte über 20 Jahre lang den Schweizer Strafvollzug und ist der einflussreichste Gerichtspsychiater, den die Schweiz je hatte. Mit seinen Ansätzen, seinen Theorien, vor allem aber mit seinem Einsatz für Opfer und seinen klaren Positionierungen hat er sich nicht nur Freunde gemacht. In der dreiteiligen Reihe "Sexuelle Gewalt" nimmt er zu unterschiedlichen Bereichen der forensischen Psychiatrie Stellung, erklärt und teilt seinen Erfahrungsschatz. In der ersten Episode geht es unter anderem um diese Aspekte und Themenfelder:

Wie kam es dazu, dass Frank Urbaniok international beachteter forensischer Psychiater wurde?

Was fasziniert daran, sich mit Fällen sexueller Gewalt zu befassen:

-"Die Arbeit hat gesellschaftliche Relevanz, man trägt grosse Verantwortung, die Arbeit zieht massgebliche Konsequenzen nach sich."

-"Starker Motivator: Wenn Täter:innen es schaffen, nicht mehr rückfällig zu werden."

Psychische Störung/Krankheit ist nicht gleichzusetzen mit Gefährlichkeit.

Risikoeigenschaften von Täter:innen

Persönlichkeitstäter versus Situationstäter

Weiterführende Informationen:

https://www.frankurbaniok.com

www.youtube.com/frankurbaniok1

https://www.psychologie.uni-konstanz.de/endrass/forschung/publikationen/prof-dr-frank-urbaniok/

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