Episode 4: Gartengespräch "Flussbaden per App"
24 mar 2021 ·
33 min. 55 sec.
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Descrizione
Mit der öffentlichen Veranstaltungsreihe „Gartengespräche“ lädt der Flussbad Berlin e.V. seit 2020 während der Sommermonate regelmäßig Expert*innen aus Wissenschaft, Politik und Kultur in den Fluss Bad Garten ein. Episode 4,...
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Mit der öffentlichen Veranstaltungsreihe „Gartengespräche“ lädt der Flussbad Berlin e.V. seit 2020 während der Sommermonate regelmäßig Expert*innen aus Wissenschaft, Politik und Kultur in den Fluss Bad Garten ein.
Episode 4, 1. September 2020, FLUSS BAD GARTEN
Mit: Pascale Rouault (Kompetenzzentrum Wasser) und Carsten Riechelmann (FLUSS BAD BERLIN)
Moderation: Tim Edler (FLUSS BAD BERLIN)
FLUSS BAD BERLIN will den Spreekanal in der Berliner Mitte reaktivieren und das Baden im Fluss ermöglichen. Dazu soll das Flusswasser gereinigt und eine erneute Einleitung von Schmutzwasser verhindert werden. Wie bei vielen innerstädtischen Flüssen ist die Ausgangswasserqualität der Spree großen und schnellen Schwankungen unterlegen. In der Regel ist die Belastung aber so gering, dass die üblichen Indikatoren für die Beurteilung der Badewasserqualität im grünen Bereich liegen. Könnte man dann also nicht auch ohne Filter – und gleich überall – in der Spree schwimmen? Und was für ein Messsystem bräuchte es, um die Phasen mit gutem Wasser sicher zu erkennen? Die Veranstaltung nimmt in den Blick, welche Rolle Echtzeitdaten und digitale Techniken zur Vorhersage der Wasserqualität spielen können. Gibt es bald schon eine „intelligente“ Möglichkeit, um zu bestimmen.
Produktion/Sounddesign: Jörg Petzoldt und Alexander Paulick-Thiel
Foto: Sibylle Fendt, OSTKREUZ
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Episode 4, 1. September 2020, FLUSS BAD GARTEN
Mit: Pascale Rouault (Kompetenzzentrum Wasser) und Carsten Riechelmann (FLUSS BAD BERLIN)
Moderation: Tim Edler (FLUSS BAD BERLIN)
FLUSS BAD BERLIN will den Spreekanal in der Berliner Mitte reaktivieren und das Baden im Fluss ermöglichen. Dazu soll das Flusswasser gereinigt und eine erneute Einleitung von Schmutzwasser verhindert werden. Wie bei vielen innerstädtischen Flüssen ist die Ausgangswasserqualität der Spree großen und schnellen Schwankungen unterlegen. In der Regel ist die Belastung aber so gering, dass die üblichen Indikatoren für die Beurteilung der Badewasserqualität im grünen Bereich liegen. Könnte man dann also nicht auch ohne Filter – und gleich überall – in der Spree schwimmen? Und was für ein Messsystem bräuchte es, um die Phasen mit gutem Wasser sicher zu erkennen? Die Veranstaltung nimmt in den Blick, welche Rolle Echtzeitdaten und digitale Techniken zur Vorhersage der Wasserqualität spielen können. Gibt es bald schon eine „intelligente“ Möglichkeit, um zu bestimmen.
Produktion/Sounddesign: Jörg Petzoldt und Alexander Paulick-Thiel
Foto: Sibylle Fendt, OSTKREUZ
Informazioni
Autore | FLUSS BAD BERLIN |
Organizzazione | FLUSS BAD BERLIN |
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